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13.07.2009

Neue Souvenirlinie „dresdenkultur. entdeckt!“

Eine neue Souvenirlinie überrascht mit originellen Geschichten und Produkten rund um die Kulturmetropole Dresden.

11 Geschichten und 11 Produkte.

Die Souvenirlinie „dresdenkultur. entdeckt!“ erzählt spannende Geschichten aus Dresden rund um die Themen Kunst und Kultur, Architektur und Literatur. Die Vielfalt der Produkte reicht von literarischen Lesezeichen, sächsischen Mundartmagneten bis hin zu Geschenk-Gedichtbändern u.a. von Erich Kästner.

Wer reist nimmt auch gerne Erinnerungen mit. Das gilt besonders für das sächsische Elbflorenz. Die über 800 Jahre alte Stadt mit barockem Flair gehört heute zu einem der wichtigsten Kulturreiseziele Deutschlands. Bei der Suche nach einem attraktiven Souvenir wird die Reise in Dresden allerdings schwierig. Neben den üblichen „klassischen“ Souvenirs finden sich nur wenige ansprechende und anspruchsvolle Produkte auf dem Markt.

Mit dem Stadtlabel „dresdenkultur. entdeckt!®“ führt der Rahmel-Verlag jetzt ein neuartiges Souvenirkonzept für die Stadt Dresden ein. Die Idee wurde in Zusammenarbeit mit Kulturredakteuren und Gestal-tern entwickelt. Entstanden sind 11 außergewöhnliche Souvenirs mit spannenden Geschichten rund um die Stadt Dresden. Unkonventionelle Verpackungen, der Slogan „dresdenkultur. entdeckt!“ sowie ein Signet mit der Silhouette der Dresdner Frauenkirche als Symbol für die Stadt sind die zentralen Gestaltungselemente.

Es finden sich Gedichte berühmter Dresdner Schriftsteller, wie zum Bei-spiel das Gedicht „Hoffnung“ von Erich Kästner eingewoben in textilen Gedichtsbändern wieder. Mundartmagnete erzählen die spannende Ge-schichte, warum der sächsische Dialekt die Wiege des Hochdeutsch ist und geben amüsante Sprachbeispiele. Auch die Sonnenblume der Dresdner Expressionisten – ein beliebtes Motiv des Dresdner Malers Otto Dix – blüht wieder auf in einer unkonventionellen Verpackung. Andere Produkte – wie zum Beispiel das KulturMemo Dresdner Frauenkirche – erzählen auf spielerische Art die spannende Geschichte der Entstehung, der Zerstörung und des Wiederaufbaus.

Entgegen der üblichen Marktpraxis hat der Verlag auf ein reines Labelkonzept weitgehend verzichtet. Die Souvenirlinie soll auf unkonventionelle Art und Weise Anekdoten und Geschichten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Architektur und Leben transportieren.

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